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Unsere Devise: Frei von fremden Einflüssen!

Alkohol:  

Selbsttest: hier klicken!

Unter langandauernder Belastung bei nur geringer persönlicher Anerkennung stellt Alkohol ein gut erreichbares und im sozialen Kontext akzeptiertes "Genußmittel" dar, wodurch vorübergehend Beruhigung, Entspannung oder Wohlgefühl erreicht werden kann.

Schnell wird die Grenze vom Genuß zur Abhängigkeit erreicht oder überschritten.

Dann ändert sich die Qualität der Selbstbestimmung: vom "Liking" ("es gefällt mir") kommt es immer mehr zum "Wanting" ("Ich brauche es jetzt"), was letztlich übermächtig wird. Immer mehr Alkohol wird dann benötigt, um noch ein angenehmes Gefühl zu erzeugen. Dann kommt zur psychischen Abhängigkeit auch eine körperliche Abhängigkeit hinzu. Der soziale Abstieg kann eine Folge sein: (Weitere) Probleme am Arbeitsplatz, in der Familie....

Tipp: Prüfen Sie, an wievielen Tagen z. B. in der Woche Sie ohne Alkohol auskommen. Wenn es wenigstens 4 sind, klingt es ganz gut.

Ansonsten: Nehmen Sie Kontakt auf, z.B. mit einer der hier hinterlegten Einrichtungen.

Tranquilizer / Benzodiazepine:

werden mitunter gern verordnet, um akute Engpässe in der Bewältigung schwieriger Situationen zu erleichtern (z.B. Tavor (R), Lorazepam bei Panikattacken; Lexotanil (R), Bromazepam und andere mehr bei andauerndem streßhaftem Erleben, auch bei Schlafstörungen).

Schon verlängerter regelmäßiger Gebrauch, oft auch über die ursprüngliche Notwendigkeit hinaus, kann zu psychischer oder körperlicher Abhängigkeit führen, wobei dann auch die Dosis gesteigert werden muß.

Wir verfügen über gute Erfahrungen mit der Entwöhnung von Tranquilizern.

Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie glauben, an diese Mittel gewöhnt zu sein.

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